Katzenfutter Aufbewahrungsbox

Katzenfutter Aufbewahrungsbox

Katzen gelten als die Feinschmecker unter den Haustieren. Und die meisten Haustierbesitzer, oder im Falle von Katzen: Angestellte, möchten, dass es ihren Lieblingen gut geht. Deshalb darf es für das Tier gerne mal das besonders leckere Futter sein. Dieses nehmen Katzen über den Tag verteilt in kleinen Portionen zu sich. Aber wohin mit dem Rest des Katzenfutters, bis die Katze einen Nachschlag haben will?

Gerade nasses Katzenfutter möchte frisch gehalten werden. Dafür wird die richtige Katzenfutter Aufbewahrungsbox benötigt. An die Katzenfutter Aufbewahrungsbox werden einige Ansprüche gestellt. Zuerst sollte das Katzenfutter natürlich wie schon erwähnt frisch gehalten werden. Daneben ist es auch wichtig, das Katzenfutter von Schädlingen fernzuhalten. Und auch vor den diebischen Pfoten der Verköstiger sollte das Futter in Sicherheit gebracht werden – zumindest bis zur nächsten Fütterung.

Wo kann man Katzenfutter Aufbewahrungsboxen kaufen?

Am besten bedient man sich hier beim Fachmarkt für Tierfutter. Fressnapf und co. besitzen nicht nur eine Auswahl an Katzenfutter sondern bieten auch das nötige Zubehör an. Hier findet man auch die individuelle Beratung, wenn man nicht weiß, wo man anfangen soll.

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Checkliste für den Kauf

Um den Kauf zu erleichtern haben wir in diesem Artikel zusammengetragen, worauf man achten sollte, wenn man Katzenfutter aufbewahren möchte. Mit diesen allgemeinen Tipps ist man gut gerüstet, auch wenn es die Möglichkeit zur individuellen Beratung nicht gibt.

  • Größe: Je nachdem, wie groß der Vorrat an Futter ist, der für die Katze angelegt wird, sollte die Aufbewahrungsbox eine entsprechende Größe haben. Zu kleine Boxen geraten hier schnell an ihre Grenzen. Wenn jedoch das Futter auch mal auf eine Reise mitgenommen werden soll, dann ist man eventuell auch froh, wenn die Katzenfutter Aufbewahrungsbox nicht allzu groß ist.
  • Material: Plastikboxen sind für viele Dinge sehr beliebt. Doch gerade hier sollte man darauf achten, dass das Futter mit der Zeit den Eigengeschmack der Box annimmt. Hier könnte Porzellan oder Metall eine gute Alternative sein.
  • Multifunktionalität: Wer seinen Liebling mit auf Reisen nehmen möchte, erkennt den Vorteil von Boxen, die auch als Fressnapf fungieren können. Bei Tagesreisen ist so kein weiterer Behälter nötig und die Katze kann ganz bequem zwischendurch gefüttert werden.
  • Hersteller: Es ist eine Idee, einfach eine Katzenfutter Aufbewahrungsbox zu nutzen, die ohnehin zu Hause rumsteht. Allerdings gibt es auch Boxen, die speziell für Katzenfutter hergestellt worden sind. Einige Hersteller wie Living Nostalgia, Rotho oder Leonardo haben Aufbewahrungsboxen im Sortiment, die für Katzenfutter entwickelt worden sind.

Die besten Katzenfutter Aufbewahrung erwerben – Worauf achten?

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Ist die Verpackung für das Futter erst einmal geöffnet, wird jede Katze wie magisch von dem Geruch angelockt. Eine Aufbewahrungsbox für das Katzenfutter sollte deshalb den Geruch mit einschließen. Sonst wittert die Katze das leckere Futter und die Gelegenheit macht Diebe.

Katzen sind für ihre Neugier und ihren Spieltrieb bekannt. Nicht selten gehen die kleinen Fellknäuel auf Entdeckungstour durch die Wohnung und landen dabei in der Küche. Wenn sie dann noch herausfinden, wo das Futter versteckt ist, könnten sie auf die Idee kommen, die Aufbewahrungsbox vom Regal zu stoßen. Dann ist es gut, wenn die Box den Sturz aushält und nicht zu Bruch geht. Auch der Deckel sollte dabei fest verschlossen bleiben.

Nassfutter schnell verbrauchen

Nassfutter sollte nach dem Öffnen auf jeden Fall im Kühlschrank aufbewahrt werden. Dort bleibt es länger frisch und ist sicher vor Fliegen. Doch auch bei der Lagerung im Kühlschrank sollte das Futter innerhalb der nächsten zwei bis fünf Tage aufgebraucht werden. Bleibt das Futter zu lange unverbraucht kann es verderben und im schlimmsten Fall die Katze krank machen. Abgesehen davon sollte die Katzenfutter Aufbewahrungsbox vor dem Servieren aus dem Kühlschrank herausgenommen werden und sich auf Zimmertemperatur erwärmen.

Trockenfutter aufbewahren

Neben dem Nassfutter gibt es natürlich auch eine trockene Variante. Der Vorteil von Trockenfutter ist, dass es sich länger hält. Dennoch sind auch hier einige Dinge zu beachten. So sollte das Trockenfutter auch trocken, dunkel und kühl gelagert werden. Wenn es Feuchtigkeit zieht, wird die Katze das Futter nicht mehr mögen. Es verliert auch seine Bissfestigkeit und kann schimmeln.

Außerdem sollte das Futter nach dem Öffnen der Verpackung in eine passende Aufbewahrungsbox umgefüllt werden. Die meisten Verpackungen sind aus Folien hergestellt und könnten einer hungrigen Katzenpfote wenig entgegen zu setzen haben.
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Katzenfutter nicht mischen

Wenn man Reste von altem Futter übrig hat, ist es verlockend, die Reste einfach mit neuem Futter zu vermischen. Neues Futter sollte nicht geöffnet werden, bis das vorige restlos aufgebraucht ist. In den meisten Fällen wird die Katze das Gemisch ohnehin verschmähen. Aber abgesehen davon würde das alte Futter das frische kontaminieren. Auch mit aller Vorsicht kann es passieren, dass das alte Futter zu alt ist oder bereits zu verderben beginnt. Um die Katze zu schützen sollte man deshalb Futter immer getrennt voneinander in eigener Aufbewahrungsbox lagern und servieren.

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