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Zu faul zum Aufräumen – Was tun?

In der Küche stapelt sich das Geschirr, der Wäscheberg wächst beständig und auf dem Tisch liegen verschiedene Papiere verteilt. Die Wohnung sieht aus, als wäre ein Wirbelwind durchgefahren und von der einstigen Ordnung ist wirklich nichts mehr erkennbar. Aufräumen müsste man mal wieder. Aber auf dem Sofa gibt es noch immer diesen einen Platz von dem aus man ganz faul den Fernseher sehen kann.

So extrem muss es gar nicht aussehen, aber dennoch könnten ähnliche Situationen vielen Leuten bekannt vorkommen. Doch statt mit dem Aufräumen loszulegen sieht man sich noch ein paar Youtube Videos an oder stöbert faul im Netz. Die Faulheit hat einen ergriffen und man ist schlichtweg zu faul zum Aufräumen. Wie kann man seinen inneren Schweinehund überwinden?

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Faulheit zum Aufräumen überwinden in kleinen Schritten

Beim Aufräumen gelten die gleichen Tipps wie für alle Situationen, in denen wir zu faul sind und unseren inneren Schweinehund überwinden müssen. Statt an das Ende und den riesigen Berg an Arbeit zu denken, ist es sinnvoller, Dinge wie das Aufräumen strukturiert und vor allem Schritt für Schritt anzugehen. Die ganze Wohnung an einem Nachmittag aufräumen?

Dazu sind wir zu faul. Aber sich für diese Woche nur mal den Tisch mit den ausgebreiteten Dokumenten vornehmen? Das klingt doch machbar. Wenn man die Arbeiten in möglichst kleine Häppchen aufteilt, bringt man nicht nur Struktur in die vor einem liegende Aufgabe, sondern erhält auch einen viel besseren Überblick über alles. Sinnvoll ist es auf alle Fälle einen Wohnung aufräumen Plan zu erstellen.

Der Weg zum Ziel beginnt mit dem ersten Schritt

Dieser Satz mag ein altes Klischee sein, doch er ist so wahr, wie die Sonne heiß ist. Um an das Ziel zu kommen, muss man zuerst den ersten Schritt gemacht haben. Dieser Schritt ist das allerschwerste überhaupt. Er benötigt die meiste Überwindung. Doch gleichzeitig hat er auch einen riesigen Vorteil: Sobald er geschafft ist, wird der Rest viel einfacher.

Und um sich den ersten Schritt möglichst zu vereinfachen, sollte man auch den leichtesten Teil an den Anfang stellen. Was auch immer am leichtesten fällt zuerst zu erledigen verringert die Überwindung anzufangen. Und wenn man dann erst einmal angefangen hat, wird der nächste Schritt schon viel weniger Überwindung brauchen. Egal wie faul wir vorher waren, die Motivation steigt mit jeder erledigten Aufgabe. Wer nicht zum Ziel kommt, sollte ein Ordnungscoaching in Anspruch nehmen.

Zu faul zum Aufräumen: Kontinuierlich dran bleiben

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Der erste Schritt ist geschafft, das Tagesziel erreicht. Was für ein gutes Gefühl! Den Rest des Tages kann man sich nun mit etwas Schönem belohnen. Man darf sich ruhig selbst ein wenig dafür feiern, dass man das Projekt Aufräumen angegangen ist. Plötzlich war man gar nicht mal zu faul zum Aufräumen. Und dieses Gefühl darf beim nächsten Mal gerne wieder kommen.

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Dafür suchen wir uns schon mal die nächste Belohnung aus. So bleiben wir motiviert und können die nächste Einheit angehen. Diese sollte nicht zu lange auf sich warten lassen. Am nächsten Tag den nächsten Schritt zu gehen ist perfekt. Eine Woche warten dagegen nicht so gut. Ist die Pause zu groß, könnte sich neue Unordnung breitmachen und wir stehen wieder am Anfang da. Bei der Entsorgung der alten Matratze gibt es übrigens einige Tipps zu beachten.

Nicht mehr Unordnung machen, als man aufräumen möchte

Dieser Tipp gilt nicht nur allgemein für das Leben, sondern auch speziell während der Phase des Aufräumens. Wenn das Ziel ist, das Aufräumen über einen längeren Zeitraum, wie etwa eine Woche, zu erledigen, dann besteht eine große Gefahr, dass in der Zwischenzeit wieder etwas liegen gelassen wird.

Das erschwert das ganze Vorhaben völlig unnötig. Ehe man sich versieht, ist man wieder zu faul zum Aufräumen. Wenn das Wohnzimmer gerade aufgeräumt wurde und die Küche als nächstes ansteht, ist es keine gute Idee, das Wohnzimmer wieder völlig verkommen zu lassen. Dann war die ganze Anstrengung völlig umsonst. Die eine oder andere Aufbewahrungsbox kann ebenfalls hilfreich sein.

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  • Unsere Tipps auf einen Blick

    Wir fassen also noch einmal zusammen, worauf man achten sollte, wenn man zu faul zum Aufräumen ist:

    • Die Arbeit in kleine, gut schaffbare Portionen unterteilen
    • Der erste Schritt ist der Schwerste, also erleichtern wir ihn uns
    • Pausen und Belohnungen nach getaner Arbeit sind wichtig
    • Doch die Pausen sollten nicht zu lange dauern, damit die Motivation nicht sinkt
    • Keine neue Unordnung, bevor die Wohnung nicht aufgeräumt wurde

    Zusätzliche Motivation und Tipps

    Es gibt auch weitere Möglichkeiten, sich zusätzlich zu motivieren. Freunde einladen. Wenn diese kommen, sollte die Wohnung doch lieber aufgeräumt sein. Die richtige Musik kann helfen, die gute Laune beim Aufräumen oben zu halten.

    Minimalismus: Wer wenig besitzt muss nicht so viel aufräumen. Ist man zu faul, weil die Menge einen erschlägt, kann man mit weniger Besitz dagegen ankämpfen. Man könnte sich zwischendurch immer mal wieder überlegen, ob man dieses oder jenes nicht gleich entsorgen könnte.
    Des Weiteren: Um Ordnung zu halten kann man sich bei Kleinigkeiten überlegen, ob diese innerhalb von 5 Minuten in Ordnung gebracht werden können. Die Papprolle im Bad durch neues Toilettenpapier ersetzen, die Spritzer auf der Herdplatte abwischen. Solche Dinge sind im Handumdrehen erledigt und auch wer faul ist, kann das schaffen.
    Bewegung: Wenn man sich schon bewegen muss, kann man auch gleich noch etwas mitnehmen. Beispielsweise die leere Tüte Chips aus dem Wohnzimmer, wenn man sowieso in die Küche oder ins Bad geht. Auf dem Weg kann man dem Müll gleich wegschmeißen.