Nähutensilien Aufbewahrung

Nähutensilien Aufbewahrung

Eine Sache, die in den letzten Jahrzehnten viele Haushalte gemeinsam hatten, war diese eine Blechdose für Kekse, in der die Nähutensilien aufbewahrt werden. Inzwischen ist diese Blechdose immer seltener zu sehen, haben sich die Möglichkeiten zur Nähutensilien Aufbewahrung doch um einiges verbessert. Mit der richtigen Aufbewahrung findet man die gesammelten Knöpfe und Nähgarne auch sehr viel einfacher und das Wühlen in der Blechdose hat endlich ein Ende. Auch die Fingerspitzen werden es danken, wenn sie beim Wühlen nicht mehr von den Nadeln aufgespießt werden.

Egal, ob man die Nähsachen nur nutzt, um Socken zu stopfen und Risse in der Hose zu flicken, oder ob das Nähen selbst ein beruhigendes Hobby geworden ist, die Nähutensilien hat man gerne griffbereit. In den seltensten Fällen gibt es ein passendes Näh- und Bastelzimmer im Haus, deshalb müssen die Nähutensilien platzsparend gelagert werden. Zum Glück gibt es dafür praktische Lösungen.

Wo kann man Boxen zur Nähutensilien Aufbewahrung kaufen?

Die beste Anlaufstelle für Aufbewahrungsmöglichkeiten ist hier immer der Bastelladen oder das Nähgeschäft, sofern es eines in der Nähe gibt. Vor Ort findet man nicht nur Beratung sondern kann auch gleich die Größen und Ausmaße der jeweiligen Boxen, Körbe und Koffer begutachten. Nebenbei kann man sich hier natürlich auch wunderbar mit weiteren Utensilien eindecken.

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Checkliste für den Kauf

Bevor man loszieht und sich das erstbeste Köfferchen für die Nähutensilien kauft, erspart man sich eine ganze Menge potenziellen Ärger, wenn man zunächst an einige Dinge denkt, die wichtig für die Aufbewahrung sind. Sonst kann es schnell passieren, dass die neue Nähutensilien Aufbewahrung keine Spur hilfreicher ist, als die oben erwähnte Blechdose.

  • Größe: Der Platz für die Aufbewahrung ist das A und O bei der Organisation. Hat man einen geeigneten Platz für die Nähutensilien gefunden, sollte die Nähutensilien Aufbewahrung möglichst nicht größer sein. Immerhin soll sie auch an den Platz passen. Gleichzeitig ist es gut, wenn der Platz auch voll ausgenutzt wird und alle Nähutensilien untergebracht werden können.
  • Fächer: Nähutensilien bestehen aus Nadeln, Garn, Knöpfen, Stoffresten und so weiter. Alles in eine Box zu werfen und ins Regal zu stellen mag in einem eiligen Moment verführerisch sein, doch spätestens wenn man nach etwas sucht, verflucht man diesen Moment. Besser ist es, wenn die Möglichkeit zur Aufbewahrung für alle Utensilien eigene Fächer bietet. So weiß man gleich, wo man nach den Nadeln oder dem richtigen Knopf suchen muss.
  • Qualität: Die Qualität der Aufbewahrung wirkt im ersten Moment vielleicht unwichtig. Einfache Plastikboxen oder die Blechdose bieten sich aus so vielen Gründen an. Wobei einer meist hervorsticht: Sie sind gerade da. Aber gerade bei Nähutensilien finden sich auch kleine Dinge wie Knöpfe oder Nadeln. Ist die Plastikbox schon alt, könnte sie Risse haben oder kaputt gehen. Dann wird die Suche nach solchen Kleinteilen schnell zur Qual. Abgesehen davon bieten Hersteller wir Prymlove, Buttinette und Hemline qualitativ hochwertige Möglichkeiten zur Aufbewahrung zu vernünftigen Preisen an.
  • Design: Gerade wer nur bei Gelegenheit näht, um Kleidungsstücke zu flicken denkt vielleicht nicht gleich an Design, wenn es um die Nähutensilien Aufbewahrung geht. Doch wie bei allen Möglichkeiten zur Aufbewahrung kann man sich vieles erleichtern. Ein Koffer, der zum Rest der Wohnung passt sieht einfach besser aus und fügt sich in das Bild ein. Mit einem oder zwei Griffen ist das Nähzeug gleich viel einfacher zu transportieren und sei es nur vom Schrank bis zum Nähplatz. Und wenn die Fächer sich leicht erreichen lassen, zum Beispiel weil der Koffer bewegliche Elemente hat, ist das ein- und ausräumen auch viel einfacher.

Nähsachen aufräumen: Zweckentfremdete Aufbewahrung

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Bevor man loszieht und sich einen Koffer oder eine Box für die Nähutensilien Aufbewahrung anschafft, kann man sich auch vorher überlegen, ob es nicht auch schon etwas praktisches in Reichweite gibt. In der eigenen Wohnung oder bei Freunden und Familie befindet sich vielleicht noch ein gut erhaltener, nicht mehr gebrauchter Werkzeugkoffer. Gerade Koffer für Schrauben enthalten viele kleine Fächer, die geradezu perfekt für die Nähutensilien sind. Auch größere Taschen für Make-up bieten oft gute Sortieroptionen.

Magnete – Praktische Helfer

Nadeln sind kleine garstige Biester, die gerne mal runter fallen und sich dann nicht aufheben lassen möchten. Gerade von Stecknadeln benötigt man gerne mehr als eine gleichzeitig. Doch viele dieser Nähutensilien haben einen entscheidenden Vorteil – sie sind magnetisch. Also wieso nicht ein magnetisches Nadelkissen anlegen, das die Nadeln auffangen und im Zweifel auch hochheben kann. Das erspart lästiges Kratzen auf dem Tisch oder dem Fußboden, wenn mal wieder eine dieser dünnen Dinger herunter gefallen ist.

Stoff aufbewahren – So geht’s

Für größere Mengen Stoff bieten sich auch andere Boxen zur Aufbewahrung an. In transparenten Boxen kann man schon von außen sehen, was sich darin befindet. Mit einem Stück Pappe kann man sich auch Trenner basteln, um die Stoffe hochkant zu lagern. Das macht das Entnehmen leichter und man muss nicht immer alles auspacken, um an den untersten Stoff zu kommen. Den Stoff selbst kann man entweder zusammenlegen oder auch um ein Stück Pappe wickeln. So kommt bei der Entnahme eines Stoffes auch keine Unordnung in die Box.

Stoffreste unterbringen

Hin und wieder bleiben kleinere Reste eines Stoffes übrig. Zu viel zum wegschmeißen, aber aufwickeln und beim restlichen Stoff aufbewahren ist auch nicht wirklich praktisch. Und rechteckig sind diese Reste oft auch nicht, weswegen man sie kaum ordentlich zusammenlegen und gemeinsam in einer Extra Box aufbewahren kann.

Hier können Plastiktüten hilfreich sein. Indem man einen Stoffrest etwas zusammenlegt und dann in eine Plastiktüte gibt, wird sich der Stoff nicht von selbst entfalten. Verschließbare Beutel oder ein Stück Klebeband verhindern, dass der Stoff wieder herausrutscht und schon kann man die Beutel in einer Box aufbewahren. Mit den richtigen Maßen der Box und passenden Tüten können die Stoffreste sogar hochkant gelagert werden und so leicht rein und raus genommen werden.

Nähutensilien Aufbewahrung für Bänder, Klebeband und Nähgarn

Es gibt verschiedene Utensilien, die auf kleine Zylinder aufgerollt sind. Diese kann man ganz einfach sortieren, indem man sich eine passende Holzstange oder ein Papprohr besorgt, auf dem diese aufgefädelt werden.

Wenn diese Stande dann so aufgehängt oder befestigt ist, dass man Bänder oder Klebeband einfach abziehen kann, muss man diese hinterher auch nicht mehr groß aufräumen. Was Nähgarn und Spulen für die Nähmaschine angeht, kann man sich umsehen, ob es nicht eine Art von Klammern oder ähnlichem gibt, mit deren Hilfe man die gleichen Farben zusammenhalten kann. Auch das kann die Sortierung im Nähkasten erleichtern.

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