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Kleiderschrank aufräumen

Wir kennen niemanden, der sich nicht mehr Stauraum wünscht. Aber die Wahrheit ist, dass Platz nicht immer das Problem ist, wenn es um einen überquellenden Kleiderschrank geht. Mit vielen Modeoptionen, schlechten Aufbewahrungslösungen und einer Fülle von Accessoires ist es kein Wunder, dass unser Kleiderschrank immer aus allen Nähten platzt. Aber einen Kleiderschrank aufräumen ist nur die halbe Miete – man muss die Kleider auch vor Motten schützen.

Wie oft sollte man einen Kleiderschrank reinigen?

Ob es jeden Frühling, jedes neue Jahr oder vor dem Geburtstag ist, die jährliche Schrankreinigung ist eine gute Möglichkeit, den Schrank aufgeräumt zu halten. Als Faustregel gilt, den Kleiderschrank mindestens einmal im Jahr aufzuräumen, um zu verhindern, dass die Ansammlung von Kleidung, Schuhen und Accessoires außer Kontrolle gerät. Aber nicht nur für die Ordnung, ist den Kleiderschrank aufräumen wichtig, sondern auch für die Hygiene und den Schutz vor Motten. Hier sind ein paar Anzeichen, dass es an der Zeit wird, den Kleiderschrank auszumisten:

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  • Man hat viele Artikel, die nicht passen.
  • Man findet oft Gegenstände, die fleckig, zerrissen, zerbrochen oder verfärbt sind.
  • Die Schranktüren schließen nicht.
  • Man hat Stapel oder zusätzlichen Stauraum, um den überquellenden Kleiderschrank zu entlasten.

Schritt 1: Inhalt des Kleiderschranks prüfen

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Hier gilt es den Inhalt des Schranks genau zu prüfen und nacheinander den Zustand eines jeden Artikels zu bewerten. Wie ist die Passform, der Stil und die Tragbarkeit? Zerrissene, fleckige und verfärbte Kleidungsstücke sollten entsorgt werden. Alle kaputten oder fehlenden Accessoires und Schuhe können ebenfalls auf den Wurfstapel gehen. Wer Schwierigkeiten hat, manche Dinge loszulassen, kann ein paar sentimentale Gegenstände aufzubewahren. Oft wird empfohlen, diese Dinge in einer beschrifteten Archivbox oder einer wetterfesten Tasche an einem anderen Ort aufzubewahren, anstatt sie wertvollen Platz im Schrank einnehmen zu lassen.

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Schritt 2: Einen Plan machen

Das verantwortungsvolle Recycling der neuen und schonend gebrauchten Artikel ist nicht nur gut für den Planeten, und den Bedürftigen zu helfen, weil man weiß, dass sie für mehr bestimmt sind als nur Staub zu sammeln, hilft dabei, die Dinge besser loszulassen. Gut erhaltene Outfits, die nicht mehr passen, können problemlos an eine lokale Wohltätigkeitsorganisation abgegeben oder in Kommissionen verkauft werden. Hier kann es helfen einen Spendenbehälter im Kleiderschrank aufzubewahren. So bleibt alles an einem Ort und kann gespendet werden, wenn die Tonne voll ist.

Schritt 3: Saisonal gestalten

Wenn die Sommerkleider oft hinter den Wintermänteln verloren gehen und sich die Schals mit den Bikinis verheddern, ist es Zeit für eine saisonale Neuordnung. Es gilt keinen wertvollen Platz zum Aufhängen mit Kleidung zu verschwenden, die man mehrere Monate lang nicht tragen wird. Stattdessen können Artikel außerhalb der Saison wie Badeanzüge oder Winterpullover vorerst an einem anderen Ort aufbewahrt werden.

Kleiderschrank vor Motten schützen

Eine unorganisierte und überladene Garderobe ist ein Schlüsselfaktor, der Kleidermotten anzieht. Motten werden besonders von schmutziger Kleidung angezogen – die Larven ernähren sich von Staub, Haaren (Menschen und Haustieren), abgestorbenen Hautzellen und anderen Oberflächenrückständen, bevor sie mit der Kleidung selbst beginnen. Um weitere oder zukünftige Schäden an der Kleidung zu vermeiden, ist es wichtig, alle Kleidungsstücke und den Kleiderschrank sauber zu halten.

Das Staubsaugen und Reinigen aller Bereiche im Kleiderschrank und in den Schubladen hilf, alle verbleibenden Mottenlarven abzutöten. Anschließend müssen alle schmutzigen Kleidungsstücke aus Naturfasern gewaschen werden, um zu verhindern, dass sich Motten darin ansiedeln. Viele Produkte auf dem Markt sind für diese Art von Reinigung, besonders spezialisiert.

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Experten empfehlen das Einfrieren als ganz natürliche Anti-Motten-Behandlung, um Kleidermotten, Larven und Eier zu zerstören. Es ist wichtig, giftige Produkte zu vermeiden, da diese auf die Haut übertragen werden und Reizungen verursachen können. Einfrieren ist eine alternative Methode, die sowohl geruchs- als auch chemikalienfrei ist. Hierzu legt man Kleidungsstücke in luftdichte, mottensichere Beutel und verschließt diese fest, wobei jegliche Luft aus dem Beutel herausgedrückt werden muss. Anschließend die Kleidungsstücke für mindestens 48 Stunden einfrieren bis zu 2 Wochen einfrieren, um die volle Wirkung zu erzielen. Gute Ratgeber gegen Motten helfen dabei, wie man sich von einem Befall am besten schützen kann.