Aufbewahrungsbox für die Küche

Aufbewahrungsbox für die Küche

Die Küche ist ein wichtiger Ort im Haushalt. Hier wird gekocht und vor allem die meisten Lebensmittel aufbewahrt. Deshalb ist es wichtig, die Küche sauber zu halten, schließlich möchte wohl kaum jemand unliebsamen Besuch von irgendwelchen Krabbeltierchen bekommen. Um dazu beizutragen, die Küche und vor allem die Lebensmittel zu schützen, sollte man auf die Vorratshaltung besondere Acht geben. Abgesehen davon findet man in einer aufgeräumten Küche natürlich auch schneller die Zutaten für ein leckeres Essen zusammen.

Wo kann man Aufbewahrungsboxen für die Küche kaufen?

Die erste Anlaufstelle für die meisten Dinge, die man in der Küche braucht, sind Einrichtungshäuser. Ikea, Roller und co. haben meist eine große Auswahl an Aufbewahrungsboxen für alle Räume und daher auch für die Küche. Ansonsten gibt es immer wieder Angebote in verschiedenen Supermärkten. Auch online kann man fündig werden, doch hier sollte man noch einmal einen Blick auf die Maße der Aufbewahrungsbox werfen, bevor man bestellt.

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Checkliste für den Kauf

Natürlich könnte man jetzt einfach losgehen und sich eine Menge an Aufbewahrungsboxen für die Küche zulegen und dann sieht man ja, was passt und was nicht. Oder man nimmt sich vorher kurz ein paar Minuten und überlegt, welche Aufbewahrungsbox überhaupt wofür nötig ist. Eine kurze Recherche und ein paar Minuten Gedanken können am Ende doch Geld und möglicherweise sogar noch Zeit sparen.

  • Was wird gelagert?: Auch wenn dies nicht der erste Gedanke ist, so gehören auch Küchenutensilien eventuell zu den Dingen, die Platz in einer passenden Aufbewahrungsbox finden können. Hauptsächlich aber wird es um verschiedene Arten von Lebensmitteln gehen. Dazu gehören auch Gewürze und Backzutaten, vor allem aber auch Dinge wie Nudeln, Reis, Müsli und so weiter. Einige Lebensmittel kann man in ihrer Verpackung aufbewahren, bei anderen ist es sinnvoll, sie in einer eigenen Aufbewahrungsbox zu lagern
  • Anzahl an Aufbewahrungsboxen: Wer weiß, was gelagert wird, kann schnell darauf schließen, wie viele Boxen benötigt werden. Dinge wie Backzutaten und Gewürze können hier teilweise gruppiert und gemeinsam in einer Box aufbewahrt werden, für Reis oder Nudeln sollte pro Sorte eine eigene Aufbewahrungsbox her.
  • Platz im Schrank: Nachdem die Anzahl der Aufbewahrungsboxen geklärt wurde, geht es einen konkreten Schritt weiter. Wie viel Platz ist in den Schränken vorhanden und wie groß darf die jeweilige Aufbewahrungsbox dann sein? Was nach einer Textaufgabe aus dem Mathebuch klingt, kann entscheidend dafür sein, ob die Küche nachher aufgeräumt wirkt, oder einfach sinnlos zugestellt mit Boxen, die eventuell einfach zu groß sind.
  • Material: Wie bereits erwähnt, gibt es Lebensmittel, die in ihrer eigenen Verpackung aufbewahrt werden können. Backpulver und ähnliches oder Gewürze zum Beispiel. Für solche kleinen Dinge ist eine kleine Aufbewahrungsbox aus Plastik absolut in Ordnung. Diese gibt es in verschiedenen Größen und Farben und können nach belieben besorgt werden.
  • Verpackung: Was Lebensmittel wie Reis, Nudeln und Müsli angeht, sind diese Arten von Lebensmitteln besser ohne Verpackung in Gläsern aufgehoben. Glas enthält keine Weichmacher, wie es vielleicht bei manchen Plastikboxen der Fall sein kann. Hier sollte man vorher bei den Herstellern nachsehen. Besonders Tupperware und Emsa sind auf diesem Gebiet unbedenklich. Daneben haben Gläser den Vorteil, dass man bereits von Außen den Inhalt sehen kann, wodurch man sich eventuelle Sucherei in der Küche erspart.

Warum nicht die Lebensmittel in den Verpackungen lagern?

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Die meisten Lebensmittel sind in Einwegverpackungen im Laden zu kaufen. Diese Verpackungen eignen sich zum Transport und um die Lebensmittel vor äußerem Einfluss zu schützen. Daher liegt der Gedanke nahe, Lebensmittel auch in der Küche darin aufzubewahren. Doch dies ist ein Trugschluss. Auf Dauer können einige Zusatzstoffe in Kunststoffverpackungen wie Weichmacher oder Klebstoffe in die Lebensmittel kommen.

Jedoch sind die meisten Verpackungen unbedenklich, solange sie noch ungeöffnet sind. Sobald jedoch eine Packung geöffnet wurde, sollte der Rest des Inhalts, der nicht gleich aufgebraucht wird, umgefüllt werden. Zum Beispiel sind Konservendosen nach dem Öffnen nicht dafür geeignet, im Kühlschrank zu stehen. Dann lieber den Inhalt in eine Vorratsbox leeren und die Konserve entsorgen.

Unverpackt ist immer sinnvoller

Nach Möglichkeit sollte man Obst und Gemüse unverpackt kaufen und zu Hause die passende Aufbewahrungsbox nutzen. Auch wenn es auf den ersten Blick seltsam klingt, sind unverpackte Salate und andere natürlichen Erzeugnisse nicht unhygienischer, wenn sie unverpackt sind. Eher das Gegenteil ist der Fall. Denn bereits vor dem Einpacken können Keime und ähnliches an die Nahrungsmittel kommen. Und vor der Zubereitung sollten diese ohnehin immer ordentlich gewaschen werden.

Welche Ausführung der Küchen Aufbewahrungsbox?

Aufbewahrungsboxen für Lebensmittel gibt es in verschiedenen Ausführungen. Plastikboxen ohne Zusatzstoffe sind günstig und unbedenklich als Aufbewahrungsbox für viele Lebensmittel nutzbar. Porzellan oder Glas haben dagegen einige Vorteile.

So sind sie auch Mikrowellen geeignet und können zum einfrieren genutzt werden. Einige Plastikboxen können dies auch, hier sollte man jedoch auf die Hinweise des Herstellers achten. Geht es ausschließlich um die Aufbewahrung im Schrank oder im Kühlschrank, so kann das sogenannte Glas-Gabel-Symbol ein guter Hinweis darauf sein, dass die Aufbewahrungsbox für Lebensmittel geeignet ist. Es gibt auch eine spezielle Aufbewahrung für Alufolie und Frischhaltefolie.

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